1. Die TT ist eine Begleitung von Tieren und Menschen mit spirituellem Hintergrund. Sie geht davon aus, dass jedes Tier und jeder Mensch von Haus aus GEIST (= Spirit) ist, auf der Reise in einem materiellen Körper und auf dem Weg ist, sich wieder an seine spirituelle Natur (seine Geist- und Liebesnatur) und damit an seine göttliche Herkunft und Natur zu erinnern. Spiritualität hat jedoch nichts mit «Religion» oder dogmatischen Glaubensbekenntnissen zu tun. Niemand muss irgendetwas glauben oder etwas übernehmen, wo er nicht hinter seht.
2. Die TT zielt auf die «Ursachen» der Probleme, Krankheiten hin, welche sich im Leben des Klienten oder Tieres zeigen und kuriert nicht am Symptom herum. Diese «Ursachen» liegen in vergangenen Erfahrungen, welche unser jetziges Denken, Fühlen, Sprechen und Handeln sich selbst, anderen Menschen und dem Leben gegenüber manifestiert. Das Tier wird ebenso geprägt durch seine Erfahrungen und es lernt mit diesen Prägungen zu leben, es schränkt sich somit ebenso in der Entwicklung ein.
3. Die TT begleitet den Klienten zu der Erkenntnis, wie seine Problemsituation entstanden ist und wie und wann er selbst zu ihrer Entstehung entscheidend beigetragen bzw. sie auf unbewusste Weise erschaffen hat. Sie betrachtet jeden Menschen und jedes Tier als schöpferisches Wesen und behandelt ihn nicht als Opfer anderer Menschen, Tiere oder Ereignisse. Folglich betrachtet sie auch niemanden als Täter. Niemand hat eine Schuld zu tragen oder wird beschuldigt.
4. Die TT zeigt dem Klienten, wie er durch neue Entscheidungen und ein Überprüfen und neues Ausrichten seines Denkens, Sprechens und Handelns eine völlig neue Lebensqualität sich und seinem Tier erschaffen kann.
5. Der Therapeut ermutigt ihn, seine Schöpfernatur zu erkennen und zu bejahen und damit seine bewusste Wahl zu treffen. Der Therapeut beschränkt sich auf eine Begleitung und schafft einen geschützten Raum, in dem die Kompetenz, Selbstwertgefühl und Bewusstsein des Klienten als Schöpfer und Gestalter seines Lebens gestärkt wird.
6. Der Klient entscheidet von Sitzung zu Sitzung, ob er diesen Weg weiter zu gehen wünscht. Ebenso der Therapeut.
7. Der Therapeut lässt sich bei dieser Arbeit leiten von seinem eigenen Göttlichen Selbst, das sich ihm durch die Stimme seines Herzens bzw. seiner Intuition und seinen telepathischen Fähigkeiten mitteilt und lässt sich und seine Arbeit unterstützen von den Kräften des Lichtes und der Liebe. Zu solchen Kräften können Engel und Erzengel, Krafttiere, Meister und Lehrer der Liebe und der Weisheit gezählt werden, sowie die eigene geistige Begleitung an der Seite jedes Therapeuten sowie an der Seite jedes Klienten in welcher Lebensform auch immer.